TGV-Volleyball-Mädels beim Herbst-Cup

Unsere Volleyball-Jugend-Mädchen-Mannschaft hat am 17.10.2015 beim Herbst-Cup in Edenkoben teilgenommen. Sie spielten ein Schleifchenturnier und erreichten den 6. und den 9. Platz. Herzlichen Glückwunsch, Mädels!!

Weitere Bilder gibt es hier!VL4

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Vampire und Mumie des TGV beim weltweit blutigsten Klappradrennen!!!

IMG-20150905-WA0014Zum großen „Tanz der Scharniere“ trafen sich am Samstag, dem 5.9.2015, hunderte Vampire zum weltweit blutigsten Klappradrennen in Maikammer.
Schon am Morgen bei der Anmeldung am Startparkplatz in Arterienweiler lag ein schwerer  Knoblauchgeruch in der Luft. 600 Vampirinnen, Vampire, Knoblauchzehen, Blutbeutel, Gräber, Särge und Vampir-Jäger mit ihren Klapprädern versammelten sich zum „Tanz der Scharniere“.
Die blutdurstigen Starter erhielten bei der Anmeldung ihre Blut-Wurst-Konserve, denn Blutwurst stillt den Blutdurst. Anschließend wurde noch ein großes Blutbild gemacht. Auch das DRK war  mit einem echten Blutspende-Mobil vor Ort und die Maikammerer stellen am Startparkplatz einen Im-Biss für die hungrigen Vampire zur Verfügung.
Unter den blutrünstigen Gestalten befanden sich auch die zwei TGV-Vampire  Holger und Thomas, sowie die TGV-Mumie Andreas.  Sie feierten zusammen mit Vampiren aus der Region, sowie  aus den Gruften Berlins, Hamburg, Bremen, Hannover, Dortmund, Frankfurt und Stuttgart, welche alle mit ihrem Blutspendeausweis im Gepäck angereist sind.
Eines hatten aber Alle gemeinsam- die richtige Blutgruppe und Klappräder ohne Schaltung!!
Ab 14 Uhr wurde die Rennstrecke für radlose Untote (Autofahrer und Radfahrer ohne Scharnier) gesperrt um einer Blut-Stau-Gefahr vorzubeugen. Mittlerweile hatten sich schon tausende Zuschauer  an der Kalmit-Bluthochdruck-Straße versammelt, um das Geschehen zu verfolgen.
Pünktlich zum Start um 15 Uhr verdunkelte sich die Sonne und das weltweit blutigste Klappradrennen wurde gestartet.
Die auf der Strecke aufgetretenen  Blutstürze und Sargbrüche, sowie die Gefahr von umherfliegenden Vampirfledermäusen, bereiteten  unseren drei Startern allerdings keine Probleme. Während der Großteil der Untoten noch gegen den üblen Knoblauchgeruch auf der Strecke ankämpfte, saßen Andreas, Holger und Thomas schon oben an der Kalmit-Gruft  bei einem Blutwurst-Brötchen gegen Blutarmut und einigen frischen Blutbeuteln gegen den Durst.

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Wir hatten einen Traum !!! – TGV´ ler beim Ötztaler Radmarathon

20150830_061824Am 30.8.2015 starteten  Andreas Schaaf, Willi Stein, Holger Thomas und Thomas Brunner beim prestigeträchtigen Ötztaler Radmarathon in Sölden.
Für alle vier Akteure war es die erste Teilnahme am Ötztaler Radmarathon, der mit  238 km Länge und mit 5500 Höhenmetern zu einem der schwersten Radmarathons in den Alpen zählt.
Der Start erfolgte um 6:45 Uhr und 4300 Starter (Rekordteilnahme) setzten sich in Bewegung. Der Radmarathon führte von Sölden im Ötztal über vier Pässe: Kühtaisattel (+1.200 Hm),Brennerpass (+780 Hm), Jaufenpass (+1.130 Hm) und Timmelsjoch (+1.760 Hm).
Nach dem Start in Sölden (1377 m), bei angenehmen 13 °C, ging es auf eine ca. 30 km lange Abfahrt nach Ötz (820 m). Von Ötz aus erfolgte der direkte Anstieg zum Kühtai (2020 m). Dieser 19km lange Anstieg ist sehr unrhythmisch, da immer wieder steile Passagen (teilweise auch bis zu 18%) zu absolvieren sind. Nach der Überquerung des Kühtaisattels ging es auf eine 15 km lange Abfahrt bis nach Kematen. Auf dieser rasanten Abfahrt werden Geschwindigkeiten von über 100 km/h erreicht. Von Kematen führte die Strecke über Innsbruck den Brennerpass (1377m) hinauf. Dieser Anstieg zog sich über 40 km bei „angenehmen“ Steigungswerten  zwischen 2-12 %. Anschließend führte eine 19km lange Abfahrt nach Sterzling, womit wir die italienische Seite der Alpen erreicht hatten. Von hier aus führte die Strecke, mittlerweile bei hohen Temperaturen, 15 km den Jaufenpass (2090m) hinauf. Dieser ist durch seinen stetigen Anstieg von 7-8% gekennzeichnet. Auf der dann folgenden 22km langen Abfahrt nach St. Leonhard konnte man sich schon einmal mit dem letzten schweren Anstieg zum Timmelsjoch (2509m) beschäftigen.  Dieser Anstieg mit einer Länge von 29 km und Steigungen von bis zu 14% machte es den Fahrern an diesem Tag besonders schwer, da am Nachmittag Temperaturen von über 30°C erreicht wurden und das Auffüllen der Getränke und das Fahren im Schatten immer wichtiger wurde. Leider musste der Großteil des Anstiegs in der prallen Sonne bewältigt werden, was einigen Fahrern zum Verhängnis wurde und sie zum Laufen bzw. Abbruch des Rennens gezwungen wurden.
Nach diesem langen und beschwerlichen Anstieg ging es dann auf die ca. 25 km lange und auch letzte Abfahrt nach Sölden. Allerdings musste noch ein „kleiner“ Gegenanstieg von 200 Höhenmetern überwunden werden, welcher sehr vielen Fahrern die letzten Kraftreserven raubten. Die Einfahrt nach Sölden bedeutete dann die absolute Erleichterung. Emotionen wurden frei, die Anspannung löste sich und man war stolz ein FINISHER zu sein.
Nach 238 km und 5.500 Höhenmeter erreichte Andreas mit einer Superzeit von 10:38 Stunden das Ziel. Thomas folgte mit einer Zeit von 11:40 Stunden und Willi und Holger finishten gemeinsam in der Zeit von 12:10 Stunden.

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Neubau Fitness-Studio für die Abteilung Kraftsport

DSC_5339_SHier möchten wir euch über den aktuellen Stand des Neubaus des Fitnesszentrums der Abteilung Kraftsport informieren.

Dazu haben wir eine Bildergalerie angelegt, die ständig mit den neuesten Bildern erweitert wird.

Viel Spaß damit!

Zur Bildergalerie

(Vielen Dank an Herrn Semelka für die tollen Bilder!)

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Mit dem TGV Leimersheim an 5 Ferien-Tagen aktiv und unterwegs

Ziel der 1. von insgesamt 5 Ferientouren des TGV war die Landesgartenschau Landau.IMG_3898 Mit 25 Teilnehmern sorgten wir für einen gut gefüllten Bus im öffentlichen Nahverkehr nach Landau. Einen phantastischen Überblick  über die vielfältige Anlage der LGS und die Stadt Landau konnten wir vom Aussichtsturm oder aus dem Riesenrad genießen. Naturbelassenes Gelände, attraktive Bereiche zur Entspannung,  Blumenbeete, viel Sonne und eine gute Stimmung machten die 1.Tour in diesem Jahr zum Erlebnis.

FührungSchlossMAIn diesem Jahr steht das Zeitalter des Barock im Mittelpunkt der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Das Barockschloss Mannheim präsentiert diese Epoche und erstaunt im großen Maßstab. Bei der 2. TGV-Ferientour konnten 27 Teilnehmer die  barocke Residenz der Pfälzer Wittelsbacher und die beeindruckende Größe der Anlage kennenlernen. Hinter der strengen Schaufassade entfaltete sich unter Kurfürst Carl Theodor im 18. Jahrhundert ein reiches künstlerisches und wissenschaftliches Leben. In dieser Tradition steht das Mannheimer Schloss auch heute als offenes und kulturelles Zentrum.  Ein hitzebedingt kleiner Rundgang in der nahen Innenstadt vervollständigte diesen TGV Ausflug in die Quadrate-Stadt.

Ideales Transportmittel  für Tour 3  der TGV-Ferientouren war das Fahrrad.  Am Otterbach entlang radelten wir über Neupotz zum Klärwerk nach Rheinzabern. Dr. Siegfried Schloß  erläuterte uns bei der  anschließenden  Führung  den Lauf des Otterbachs mit den „sieben Bergen“ und tiefen Einschnitten,  die im Laufe der Geschichte entstanden sind. Gespickt mit unterhaltsamen Geschichten aus der eigenen Jugend verwies er auf die Vielfalt der Vegetation im Bienwald und darauf, dass hier prähistorischen Elefanten- und Mammutarten, Flusspferde und Bären nachgewiesen wurden. Die Geschichte der 750 jährigen Stadt Jockgrim war ebenso Thema wie die Tongruben und die Familie Ludowici, die das Leben in Jockgrim wesentlich mitprägte. Die Tour endete am ehemaligen Siedlungsort  Schweinheim, am Schweinheimer Kirchel. Dr. Schloß hat mit seinen Ausführungen 26 Teilnehmer begeistert. Die Radtour Otterbach,  Rheinzabern, Jockgrim, Leimersheim wird sicher bei allen als echte „Heimatkunde “ in Erinnerung bleiben.

Radtour_Otterbach_Jockgrim

Ziel der 4. Tour war die mittelalterliche Stadt Mosbach. Viel Sonne begleitete uns auf der Bahnfahrt  von Heidelberg neckaraufwärts an den Rand des Odenwalds.  Bei der Stadtführung  gab es für die 25 Teilnehmer Fachwerkhäuser der unterschiedlichsten Farbigkeit und Konstruktion, stille Winkel und schmale Gassen  zu bestaunen. Wir konnten auch erfahren, warum die Mosbacher  heute noch die „Kiwwelschisser“ genannt werden. Nach dem Besteigen des Rathausturms wurden  alle mit einem einzigartigen Ausblick auf die Dachlandschaft der historischen Altstadt belohnt. Im Anschluss  an die Führung durfte ein kleiner Bummel durch die Geschäfte des Mittelzentrums im Odenwald natürlich nicht fehlen.tour 4

Tour 5, Radtour nach Bellheim mit Besuch der Brauerei, startet am 3. September um 9.30 Uhr beim TGV Sportzentrum.

Anmeldungen und Infos bei: E. und G. Fleck T. 919291 e-mail: erika.fleck @t-online.de
Wir starten immer donnerstags. Alle Angebote sind für TGV Mitglieder und Nichtmitglieder, Erwachsene und Kinder in Begleitung offen! Wir unternehmen Tagestouren mit dem Fahrrad – oder Kombination Rad /Bahn oder PKW. Bei rechtzeitiger Anmeldung wird eine PKW Mitfahrgelegenheit organisiert.

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