Lämerscher Wasserhinkel Fasenacht: TGV-Jugendleiterin Claudia Deubig ist Prinzessin der Kampagne 2016

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Claudia Deubig und Christian Laveuve sind das Prinzenpaar der aktuellen Kampagne der Lämerscher Wasserhinkelfasenacht. Sie entstiegen am Samstag beim Krönungsball im Schein eines Saalfeuerwerks einer Jukebox und präsentierten sich der Öffentlichkeit.

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Claudia I. ist TGV-Jugendleiterin und seit Jahren mit der Fasenacht verbunden, sie tanzte in den Garden und ist derzeit in der Showtanzgruppe aktiv. Christian II. brilliert als Elferrat und Akteur in Showbeiträgen und witzig-spritzigen Zwiegesprächen.

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Turngala 2015

13_D81_029713_SAuch in diesem Jahr kamen wieder viele Zuschauer zur TGV-Turngala am 28.11.2015. Es war ein buntes Programm über die Angebote des TGV in den verschiedenen Abteilungen und Kursen.
Und bei den Sportabzeichen konnten wir einen neuen Rekord verbuchen!

Vielen Dank an die Übungsleiter für das Einstudieren der Übungen und an den Fotozirkel Leimersheim für die tollen Bilder!

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TGV-Volleyball-Mädels beim Herbst-Cup

Unsere Volleyball-Jugend-Mädchen-Mannschaft hat am 17.10.2015 beim Herbst-Cup in Edenkoben teilgenommen. Sie spielten ein Schleifchenturnier und erreichten den 6. und den 9. Platz. Herzlichen Glückwunsch, Mädels!!

Weitere Bilder gibt es hier!VL4

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Vampire und Mumie des TGV beim weltweit blutigsten Klappradrennen!!!

IMG-20150905-WA0014Zum großen „Tanz der Scharniere“ trafen sich am Samstag, dem 5.9.2015, hunderte Vampire zum weltweit blutigsten Klappradrennen in Maikammer.
Schon am Morgen bei der Anmeldung am Startparkplatz in Arterienweiler lag ein schwerer  Knoblauchgeruch in der Luft. 600 Vampirinnen, Vampire, Knoblauchzehen, Blutbeutel, Gräber, Särge und Vampir-Jäger mit ihren Klapprädern versammelten sich zum „Tanz der Scharniere“.
Die blutdurstigen Starter erhielten bei der Anmeldung ihre Blut-Wurst-Konserve, denn Blutwurst stillt den Blutdurst. Anschließend wurde noch ein großes Blutbild gemacht. Auch das DRK war  mit einem echten Blutspende-Mobil vor Ort und die Maikammerer stellen am Startparkplatz einen Im-Biss für die hungrigen Vampire zur Verfügung.
Unter den blutrünstigen Gestalten befanden sich auch die zwei TGV-Vampire  Holger und Thomas, sowie die TGV-Mumie Andreas.  Sie feierten zusammen mit Vampiren aus der Region, sowie  aus den Gruften Berlins, Hamburg, Bremen, Hannover, Dortmund, Frankfurt und Stuttgart, welche alle mit ihrem Blutspendeausweis im Gepäck angereist sind.
Eines hatten aber Alle gemeinsam- die richtige Blutgruppe und Klappräder ohne Schaltung!!
Ab 14 Uhr wurde die Rennstrecke für radlose Untote (Autofahrer und Radfahrer ohne Scharnier) gesperrt um einer Blut-Stau-Gefahr vorzubeugen. Mittlerweile hatten sich schon tausende Zuschauer  an der Kalmit-Bluthochdruck-Straße versammelt, um das Geschehen zu verfolgen.
Pünktlich zum Start um 15 Uhr verdunkelte sich die Sonne und das weltweit blutigste Klappradrennen wurde gestartet.
Die auf der Strecke aufgetretenen  Blutstürze und Sargbrüche, sowie die Gefahr von umherfliegenden Vampirfledermäusen, bereiteten  unseren drei Startern allerdings keine Probleme. Während der Großteil der Untoten noch gegen den üblen Knoblauchgeruch auf der Strecke ankämpfte, saßen Andreas, Holger und Thomas schon oben an der Kalmit-Gruft  bei einem Blutwurst-Brötchen gegen Blutarmut und einigen frischen Blutbeuteln gegen den Durst.

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Wir hatten einen Traum !!! – TGV´ ler beim Ötztaler Radmarathon

20150830_061824Am 30.8.2015 starteten  Andreas Schaaf, Willi Stein, Holger Thomas und Thomas Brunner beim prestigeträchtigen Ötztaler Radmarathon in Sölden.
Für alle vier Akteure war es die erste Teilnahme am Ötztaler Radmarathon, der mit  238 km Länge und mit 5500 Höhenmetern zu einem der schwersten Radmarathons in den Alpen zählt.
Der Start erfolgte um 6:45 Uhr und 4300 Starter (Rekordteilnahme) setzten sich in Bewegung. Der Radmarathon führte von Sölden im Ötztal über vier Pässe: Kühtaisattel (+1.200 Hm),Brennerpass (+780 Hm), Jaufenpass (+1.130 Hm) und Timmelsjoch (+1.760 Hm).
Nach dem Start in Sölden (1377 m), bei angenehmen 13 °C, ging es auf eine ca. 30 km lange Abfahrt nach Ötz (820 m). Von Ötz aus erfolgte der direkte Anstieg zum Kühtai (2020 m). Dieser 19km lange Anstieg ist sehr unrhythmisch, da immer wieder steile Passagen (teilweise auch bis zu 18%) zu absolvieren sind. Nach der Überquerung des Kühtaisattels ging es auf eine 15 km lange Abfahrt bis nach Kematen. Auf dieser rasanten Abfahrt werden Geschwindigkeiten von über 100 km/h erreicht. Von Kematen führte die Strecke über Innsbruck den Brennerpass (1377m) hinauf. Dieser Anstieg zog sich über 40 km bei „angenehmen“ Steigungswerten  zwischen 2-12 %. Anschließend führte eine 19km lange Abfahrt nach Sterzling, womit wir die italienische Seite der Alpen erreicht hatten. Von hier aus führte die Strecke, mittlerweile bei hohen Temperaturen, 15 km den Jaufenpass (2090m) hinauf. Dieser ist durch seinen stetigen Anstieg von 7-8% gekennzeichnet. Auf der dann folgenden 22km langen Abfahrt nach St. Leonhard konnte man sich schon einmal mit dem letzten schweren Anstieg zum Timmelsjoch (2509m) beschäftigen.  Dieser Anstieg mit einer Länge von 29 km und Steigungen von bis zu 14% machte es den Fahrern an diesem Tag besonders schwer, da am Nachmittag Temperaturen von über 30°C erreicht wurden und das Auffüllen der Getränke und das Fahren im Schatten immer wichtiger wurde. Leider musste der Großteil des Anstiegs in der prallen Sonne bewältigt werden, was einigen Fahrern zum Verhängnis wurde und sie zum Laufen bzw. Abbruch des Rennens gezwungen wurden.
Nach diesem langen und beschwerlichen Anstieg ging es dann auf die ca. 25 km lange und auch letzte Abfahrt nach Sölden. Allerdings musste noch ein „kleiner“ Gegenanstieg von 200 Höhenmetern überwunden werden, welcher sehr vielen Fahrern die letzten Kraftreserven raubten. Die Einfahrt nach Sölden bedeutete dann die absolute Erleichterung. Emotionen wurden frei, die Anspannung löste sich und man war stolz ein FINISHER zu sein.
Nach 238 km und 5.500 Höhenmeter erreichte Andreas mit einer Superzeit von 10:38 Stunden das Ziel. Thomas folgte mit einer Zeit von 11:40 Stunden und Willi und Holger finishten gemeinsam in der Zeit von 12:10 Stunden.

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